Drucken

Am Dienstag, 7. September 2021:
Durchs Appenzeller Vorland. Tobelwanderung (W4)

 Im Bäckerei‐Café Koller wird der Startkaffee eingenommen. Die Wanderung beginnt gerade mit einem Abstieg zur Strafanstalt Gmünden. Und schon wird in einem relativ steilen bewaldeten Abstieg, auch via Treppen, die Sitter zum ersten Mal überquert. Wieder aufsteigend, über offenes Wiesland wird Stein erreicht, wo auf dem Kirchplatz ein hübscher Brunnen zu Durstlöschen einlädt. Nach kurzem Trinkhalt geht hinunter nach Wilen. Darauf folgt das Rachentobel. Im Nächsten wird die Urnäsch mit einer 1878 erbauten gedeckten Holzbrücke überquert. Aus diesem  aussteigend ist die halbe Wanderzeit abgelaufen und es wird unter einem riesigen Strommast die Mittagsrast, mit Verpflegung aus dem Rucksack, abgehalten. Vorbei an Streusiedlungen geht’s gestärkt weiter über Wiesen bis das Tobel des Stösselbaches mit ruppigen Tritten und Treppen durchstiegen werden muss. Danach geht’s gemächlich weiter, hinunter zum gestauten Gübsensee. Nach der erneuten Überquerung der Sitter wird das Ende der Wanderung, der St.Galler Vorort Stocken erreicht. Von da geht’s mit dem Bus weiter zum Hauptbahnhof. In einer offenen Gaststätte wird der wohlverdiente Schlusstrunk genossen.

 

Zurück